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Das Denkmal der Afrikanischen Wiedergeburt
Das „Monument de la Renaissance africaine“ ist ein imposantes, 52 Meter hohes Bauwerk aus Bronze und Kupfer.
Es steht in Ouakam, einer Bezirksgemeinde von Dakar, Senegal.
Es ist das größte Denkmal auf dem afrikanischen Kontinent.
Das Denkmal stellt ein Paar mit seinem Kind dar, das sich zum Himmel erhebt. Der Mann trägt das Kind auf dem Bizeps und hält seine Frau an der Taille.
Das Denkmal symbolisiert, das die Afrikaner* innen und afrikanischen Nationen die aktuellen Herausforderungen des afrikanischen Kontinents überwinden und eine kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Erneuerung erreichen wollen.
Wie sieht das Denkmal von innen aus?
Über eine große Treppe mit 198 Stufen geht der Weg in das Denkmal.
Im Erdgeschoss befinden sich eine Fotoausstellung, die die Geschichte des Baus des Denkmals beschreibt, und ein Wandgemälde, das die Geschichte Afrikas und seiner großen Persönlichkeiten darstellt.
Im 3. Stock ist ein kleiner Raum. Dort finden unterschiedliche Ausstellungen statt.
Im 4. Stock befindet sich ein Ehrensaal. Er wurde von Aïssa Dione dekoriert.
Das letzte Stockwerk. ist der 15. Stock.Von dort oben können die Besucher * innen die Stadt Dakar und das Meer (Pazifischer Ozean?) sehen.
Das 15. Stockwerk befindet sich im Kopf des Mannes.
Wer hat das Denkmal gebaut?
Das Bauwerk gehört zu den großen Projekten von Präsident Abdoulaye Wade, der es als „Würde des Kontinents“ bezeichnete.
Es wurde von dem senegalesischen Architekten Pierre Goudiaby Atepa entworfen.
Am 3. April 2010 wurde es zum 50. Jahrestag der senegalesischen Unabhängigkeit offiziell eröffnet.
Das Monument hat eine Lebensdauer von 1.200 Jahren.
Das Monument der Afrikanischen Renaissance in Dakar ist täglich von 9:00 bis 19:45 Uhr geöffnet.
Für den Besuch des Monuments und seiner verschiedenen Attraktionen muss eine Eintrittskarte bezahlt werden.
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Der Referent
Guten Tag an alle!
Mein Name ist Thierno Ousmane Sow. Ich bin Deutschlehrer im Senegal.
Ich bin sehr aktiv in der Gemeindeentwicklung in meinem Dorf Kounoune, wo ich ehrenamtlich als Exekutivsekretär des Gesundheitspostens meines Dorfes, als Koordinator der Bürgerbewegung „Debout Kounoune“ und als Mitglied von GNG-SENEGAL tätig bin.
Durch meinen Kontakt mit Sonja Prinz von GNG BERLIN konnte ich an Aktivitäten in Berlin mit den Mitgliedern des deutschen Vereins teilnehmen.
Ich mag ihre Art zu arbeiten und engagiere mich für die Ziele von Global New Generation.
Vielen Dank!
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